2. Tag: Bozen - Lido

Nach einem ausgiebigen Früstück in einem Hotel nahe dem Flugplatz, war die Entscheidung klar als nächsten Wegpunkt Venedig anzusteuern. Da wir schon von einem früheren Flug wussten, dass sich nach Trento die Landschaft schnell in Flachland wandelt entschieden wir uns, die Strecke über den Gardasee und Verona zu fliegen. Da wir bedingt durch die Berge nur schlechten Funkkontakt zu Padova Info hatten, erreichten wir auf unserem Flug (ohne FLugplan) etwa querab von Brenzone (Gardasee) Verona Arrival, die uns dann sogleich eine Freigabe für den Durchflug der freundlichst vom Südwestufer an der Autobahn entlang über den Platz nach Westen begleitetene und uns dann an Venezia Control übergaben. Verona liegt nicht Weit nördlich vom Flugplatz, der Betriebsam die Sommer Touristen mit dem aktuell tristen Nordeuropa Verbindet. Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir dann Chioccia, das südlichste Ende der Vorgelagerten Inseln der Venediger Bucht. Mit nur 1500 fuss über Grund ging es dann den Lido entlang, bis zu einer Grasspiste namens St.Niccolo Airport mit direcktem Blick in die Lagune von Venedig. Nur 5 minuten Fussweg bekanmen wir dann auch noch einen anständigen Übernachtungsplatz am Lido WestUfer.

Am Ostufer verbrachten wir dann noch mit ganz Italien den Nachmittag am Stand und fanden abends ein nettes Lokal in der nähe des St.Marcus Platzes.