Um 7:30 Uhr klingelte der Wecker - um 9 Uhr muss auch schon wieder ausgecheckt sein. Nach einem kurzen Frühstück wurden noch die letzten Sachen zusammengepackt und schon haben wir um Punkt 9 auf unser Taxi zum Flugplatz gewartet.
Nach weiteren 45 Minuten wurde unsere alte Piper schon wieder für den nächsten Abschnitt nach Zadar vorbereitet. Wir wollten dort mal sehen, ob man Jeppessen Karten für Süditalien bekommt, aber anscheinend ist es allgemein schwieriger in Kroatien noch vor Ort Karten zu kaufen. Um 11:15 Lokalzeit hoben wir in Losinj wieder auf der Bahn 20 in den Horizont ab und flogen die 30 Minuten nach Zadar. Nach dem Aufsetzen haben wir dann alle nochmal einen Adrenalinstoß bekommen, als uns eine Böe nochmal 5 Meter in die Luft gehoben hat. Thomas reagierte sofort und wir setzten ein zweites mal butterweich auf. Nachdem wir vom Flieger abgeholt wurden und ins GAT gefahren wurden, teilte man uns mit, dass es auch hier keine Karten gibt. Ok, dann halt hier auch nicht. Nach einem Eis ging es wieder ans bezahlen - gegen 18 Euro kann man jetzt nichts sagen. Der Kollege vom Met-Office hat uns auch noch ein schönes Briefing für unser Tagesziel Brac (LDSB) gebastelt und auch noch einen Forecast für die nächsten Tage gegeben. Schaut gar nicht mal so gut aus und unser Plan von Brac nach Pescara zu fliegen, ist somit eigentlich wieder hinfällig.
Nach 1,5 Stunden Aufenthalt in Zadar ging es nun für knapp eine Stunde weiter Richtung Süden auf die Insel Brac. Vorbei an der malerischen Küste, über unzählige Boote/Yachten, nahmen wir (fast) direkten Kurs auf die Insel. Pünktlich landeten wir auf dem Plateau (1.776 ft) und wurden gleich von 3 (!) Mitarbeitern in Empfang genommen... ääh verzurrt! Ja das geht auch hier wieder ganz schön schnell. Freundlichst werden wir von der netten Dame in Empfang genommen und ein Taxi sogleich geordert. In Losinj hatten wir uns schon ein schönes Apartement in Bol gebucht. Nachdem das Gepäck ausgeladen und der Flieger für die Nacht fertig gemacht wurde, ging es mit dem Taxi 20 Minuten und die 1.776 ft in gefühlten 100 Serpentienen wieder runter an die Küste. Bei Ankunft wurden wir direkt vom Vermieter empfangen und in unser Apartment gebracht. Erster Eindruck - Wow! Hätten wir hier nur lieber einen Stopover eingelegt, aber im Nachhinein ist man ja immer schlauer! ;-)
Den Rest des Tages haben wir wie immer verbracht - ein bisschen im schönen Meer abgekühlt, Abendessen und früh ins Bett gehen. Morgen müssen wir schließlich wieder früh aufstehen, denn der Plan für die Nächsten Tage steht schon.
auf dem Hochplateau mit blick auf das noch höheren Bergmassiv am Festland
Nach weiteren 45 Minuten wurde unsere alte Piper schon wieder für den nächsten Abschnitt nach Zadar vorbereitet. Wir wollten dort mal sehen, ob man Jeppessen Karten für Süditalien bekommt, aber anscheinend ist es allgemein schwieriger in Kroatien noch vor Ort Karten zu kaufen. Um 11:15 Lokalzeit hoben wir in Losinj wieder auf der Bahn 20 in den Horizont ab und flogen die 30 Minuten nach Zadar. Nach dem Aufsetzen haben wir dann alle nochmal einen Adrenalinstoß bekommen, als uns eine Böe nochmal 5 Meter in die Luft gehoben hat. Thomas reagierte sofort und wir setzten ein zweites mal butterweich auf. Nachdem wir vom Flieger abgeholt wurden und ins GAT gefahren wurden, teilte man uns mit, dass es auch hier keine Karten gibt. Ok, dann halt hier auch nicht. Nach einem Eis ging es wieder ans bezahlen - gegen 18 Euro kann man jetzt nichts sagen. Der Kollege vom Met-Office hat uns auch noch ein schönes Briefing für unser Tagesziel Brac (LDSB) gebastelt und auch noch einen Forecast für die nächsten Tage gegeben. Schaut gar nicht mal so gut aus und unser Plan von Brac nach Pescara zu fliegen, ist somit eigentlich wieder hinfällig.
Nach 1,5 Stunden Aufenthalt in Zadar ging es nun für knapp eine Stunde weiter Richtung Süden auf die Insel Brac. Vorbei an der malerischen Küste, über unzählige Boote/Yachten, nahmen wir (fast) direkten Kurs auf die Insel. Pünktlich landeten wir auf dem Plateau (1.776 ft) und wurden gleich von 3 (!) Mitarbeitern in Empfang genommen... ääh verzurrt! Ja das geht auch hier wieder ganz schön schnell. Freundlichst werden wir von der netten Dame in Empfang genommen und ein Taxi sogleich geordert. In Losinj hatten wir uns schon ein schönes Apartement in Bol gebucht. Nachdem das Gepäck ausgeladen und der Flieger für die Nacht fertig gemacht wurde, ging es mit dem Taxi 20 Minuten und die 1.776 ft in gefühlten 100 Serpentienen wieder runter an die Küste. Bei Ankunft wurden wir direkt vom Vermieter empfangen und in unser Apartment gebracht. Erster Eindruck - Wow! Hätten wir hier nur lieber einen Stopover eingelegt, aber im Nachhinein ist man ja immer schlauer! ;-)
Den Rest des Tages haben wir wie immer verbracht - ein bisschen im schönen Meer abgekühlt, Abendessen und früh ins Bett gehen. Morgen müssen wir schließlich wieder früh aufstehen, denn der Plan für die Nächsten Tage steht schon.
auf dem Hochplateau mit blick auf das noch höheren Bergmassiv am Festland
Oh, sieht sehr nett aus. Weiter guten Flug!
AntwortenLöschenJohanna
PS: Falls ihr es doch noch nach Italien rüber schafft, hier zwei wegpunkte. Bitte photos machen. Candela südlich von Foggia (aus dem Dorf kommt Gianni) und Tarquinia nördlich von Civitavecchia (dort könnt ihr vielleicht auch übernachten, denn Laura und Gianni und Elisa & Co machen gerade dort Urlaub).