Montag, 23. Juli 2012

Tag 8: und wieder zurück


Heute Morgen, nach einem weiteren Wetterbriefing, ging es nun los, wieder Richtung Norden über den Apennin. In Ferrara sollte noch ein Pilotenwechsel stattfinden und dann als erstes Ziel Trento angeflogen werden.
Da sich eine geschlossene aber überschaubare Wolkendecke über den Bergen befand und wir am Flug in den Süden schon Turbulenzen ertrugen, beschlossen wir, nach einer weiteren METAR Abfrage für Bologna, on Top zu gehen, da im Norden des Apennin nur Broken Clouds gemeldet waren, die sich nach Norden (Verona) noch weiter auflockerten. Nach einem gestuften Steigflug befanden wir nun auf Flugfläche 85 und überquerten den Apennin, ein weißses Meer aus Wolken unter uns. Da sich in Bologna das "Broken Clouds" als doch relativ dicht darstellte und wir vollgetankt in Sienna gestartet waren entschlossen wir uns spontan direkt nach Trento durchzufliegen, da erst auf Höhe Ferrara die Wolkendecke genügend aufbrach, um wieder nach unten durchzustechen und im Norden, wie vorhergesagt klarer Himmel erkennbar war.
Trotz deutlichen Gegenwinds erreichten wir das Brennertal ohne besondere Vorkommnisse und die Alpen begrüßten uns mit herrlichem wolkenfreien Bergwetter. Im Anflug auf Trento wurden wir dann auch noch von einem Rettungshubschrauber begleitet, welcher dort stationiert ist.
Nach einem weiteren Wetterbriefing und Rücksprache mit zwei deutschen Piloten die gerade mit ihrem Motorsegler aus Norden kamen entschlossen wir uns doch noch, heute bis nach Hause zu Fliegen. Bei bestem Wetter überquerten wir also denn Brenner und glitten im sanften Sinkflug bis nach Oberpfaffenhofen ab.

Sienna Airport





 Blick von Osten auf den GardaSee



Trento (LIDT) Endanflug

Nach über 2 Stunden Flugzeit gib es dringende Bedürfnisse, die sich hier mit tollem Panorama geniesen lassen.



Blick vom Brennertal, das Inntal entlang nach Osten

Wir möchten uns hier schon mal herzlichst bei allen bedanken die uns auf diesem Blog begleitet haben.
In den Nächten Wochen möchten wir euch hier noch weitere Informationen zu unseren geplanten Strecken und auswählte Highlight präsentieren.
Mit besten Flieger Grüßen schon mal

Thomas
Daniel
Hannes

Sonntag, 22. Juli 2012

7. Tag: Über den Apennin

Nach einem ausgezeichneten Abendessen in einer schmalen Gasse von Ferrara sowie einer angenehmen Nacht im B&B Il Bagattino, machten wir heute morgen noch ein kurzes Briefing und entschieden uns nach einem kurzen Tankstop in Siena Richtung Elba aufzubrechen. Los ging es wieder auf der Piste 09 in Ferrara, die wir nach Osten verliessen. Nach einer Rechtskurve ging es dann mit direkten Kurs auf Bologna. Da wir ohne Flugplan gestartet sind, meldeten wir uns gleich bei Bologna Arrival um möglichst direkt den Luftraum durchfliegen zu können. Dies wurde prompt genehmigt aber erstmal für 2.ooo ft was für uns mit den Turbulenzen definitiv zu tief war. FL080 war dann eine sehr gute Alternative auch wenn der Steigflug ein bisschen gedauert hat. In Bologna war vermutlich gerade Peak, da unter uns ständig Airliner unseren Weg kreuzten. Nachdem es bereits Mittag war, konnte man schon mögliche Überentwicklungen erkennen. Auch hinter Florenz sah es am Horizont nicht viel besser aus.
Nach einer Stunde am Flugplatz und einer "Krisensitzung", entschieden wir uns statt Elba lieber hier in Siena zu bleiben. Schliesslich müssen wir nicht auf Biegen und Brechen nach Elba fliegen - es wäre nur ein noch schönerer "Abschluss" unserer Tour gewesen. Ein Apartment in Flugplatznähe war auch sehr schnell gefunden also alles halb so wild.
Morgen früh wird es jedenfalls wieder langsam zurück Richtung Norden gehen, da laut Vorhersage nur zwischen Montag und Mittwoch passables Flugwetter über den Alpen angekündigt ist.









6.Tag: Zurück nach Bella Italia


Da wir schon gestern nach einem Wetterbriefing uns entschieden hatten wieder schleunigst nach Norden zu kommen, bestätigte uns PCMet diese Vorhersage heute früh nochmals. Also ging es morgens wieder mit dem Airport Shuttle 1700 Fuß vom idyllischen Bol mit Partystrand hoch auf den Flugplatz an dem wir gerade noch den Abflug einer AUA Dash 8 verpassten hatten. Da ab morgen ein sehr stationäres Frontensystem in die Mitte Kroatiens einlaufen sollte, ging unser erstes Tagesziel vorerst wieder zurück nach Portoroz. Glücklicherweise konnten wir hier gleich die Pass- und Zollabfertigung erledigen. Jetzt stand nur noch Tanken, Flugplan aufgeben und den Flieger checken auf dem Plan. Während dem Rollen haben wir noch den Start auf der Piste 22 angefragt um über die "Klippe" abfliegen zu können. Nachdem wir heute mal wieder eine 90 Grad Seitenwindkomponente hatten, wurde der Request sogleich genehmigt. Nach dem Start hatten wir bereits nach 250ft Steigflug unsere erste Reiseflughöhe von 2000 Fuß erreicht. Diese mussten wir dann bis hinter Split halten, da wir unter dem Approach Sector bleiben mussten.
Kurz darauf durfen wir unseren Steigflug auf die geplante Reiseflughöhe von 6500ft fortsetzen. Grund hierfür war diesmal die angenehmere Temperaturen auf dieser Höhe, sowie der geringere Spritverbrauch. Nachdem wir von Pula Radar noch eine kurzfristige Änderung unserer Route bekommen haben, konnte man am Horizont schon die ersten Ausläufer von der kommenden Front erkennen. Im Anflug allerdings merkte man schon, dass der Wind sehr aufgefrischt ist und die Bahn auch noch gewechselt wurde. Nachdem der Flieger ordentlich von Turbulenzen durchgeschüttelt worden ist und ein bisschen mit der Höhe im Endanflug verschätzt haben, entschliessen wir uns gleich sicherheitshalber zum Durchstarten. Der zweite Anflug war deutlich stabiler und wir setzten mit dem üblichen Seitenwind nach 2:10 h Flugzeit in Portoroz auf.
Nach der Landung rollten wir gleich wieder zur Tankstelle um vermutlich das letzte mal den günstigen Sprit zu tanken. Geplant war Portoroz erstmal als Tagesziel und das Wetter abzuwarten. Aber erstmal gab es im Flugplatzrestaurant ein gutes Frühstück (Pasta), da wir in Brac nur noch Zeit hatten, um uns 3 Flaschen Wasser mitzunehmen. Nach dem Frühstück/Mittagessen gab es eine Lagebesprechung und wir überlegten wo es die nächsten Tage hingehen soll. Es stand dann doch ziemlich schnell fest, dass es wieder zurück nach Italien gehen soll. Das Wetter war zumindestens noch kein Problem bzw. zu diesem Zeitpunkt nur an der Küste. Na gut dann fliegen wir halt einfach direkt über die Adria. Jetzt musste nur noch ein geeigneter Flugplatz um Bologna gefunden werden. Bologna selbst ist gleich durchgefallen da zu groß dann ist aber Ferrera in die nähere Auswahl gekommen. Nach einem kurzen check auf eddh.de und einem Anruf am Platz sassen wir mit unseren Schwimmwesten (Daniel mit Poloshirt - das Gefühl war diesmal sehr gut!) wieder im Flieger. Abflug direkt Richtung Westen und Steigflug auf 5500ft. Der Überflug gestaltete sich als sehr lehrreich, da bei diesigem Wetter der echte Horizont nicht eindeutig erkennbar war und mit Wolken im Süden und blauem Himmel im Norden visuell nicht eindeutig navigierbar war. ADF, VOR und natürlich unserer Kurskreisel weisten uns sicher an das Ostufer Italiens, von wo aus wir direkt Richtung Ferrara in den Sinkflug übergingen. Ferrara Airfield ist ein wunderbarer Platz ohne regelmäßigen Informationsdienst. Zur Bestimmung der Landerichtung und um uns ein Bild des Landebahnzustandes zu machen überflogen wir den Platz. Auf die 09 ging es dann mit starken Turbulenzen nördlich des Platzes auf eine dürftig geflickte Asphaltpiste. Am Vorfeld wurden wir von einem Mitglied des lokalen Aeroclub herzlich empfangen. Die Mitglieder waren so freundlich, unseren Flugplan im AIS Milano zu schließen, da wir nur die Nummer von Rom hatten und dort nicht abgenommen wurde. Da sich im Westen und Norden bereits massive Wolkentürme aufbauten war es ein Selbstverständnis der Clubmitglieder uns einen Platz im Hangar anzubieten, den wir dankend und ohne Entgelt annahmen. Auch Landegebühren fallen hier in Ferrara nicht an. und als uns ein weiteres Vereinsmitglied dann noch in die Stadt zu unserer Unterkunft fuhr, stand für uns soweit fest, dass dieser Platz bei einem genauso reizvollen Städtchen wohl die Nummer 1 unserer bereits angeflogenen Plätze wird.














Freitag, 20. Juli 2012

5. Tag: Going further southbound!

Um 7:30 Uhr klingelte der Wecker - um 9 Uhr muss auch schon wieder ausgecheckt sein. Nach einem kurzen Frühstück wurden noch die letzten Sachen zusammengepackt und schon haben wir um Punkt 9 auf unser Taxi zum Flugplatz gewartet.
Nach weiteren 45 Minuten wurde unsere alte Piper schon wieder für den nächsten Abschnitt nach Zadar vorbereitet. Wir wollten dort mal sehen, ob man Jeppessen Karten für Süditalien bekommt, aber anscheinend ist es allgemein schwieriger in Kroatien noch vor Ort Karten zu kaufen. Um 11:15 Lokalzeit hoben wir in Losinj wieder auf der Bahn 20 in den Horizont ab und flogen die 30 Minuten nach Zadar. Nach dem Aufsetzen haben wir dann alle nochmal einen Adrenalinstoß bekommen, als uns eine Böe nochmal 5 Meter in die Luft gehoben hat. Thomas reagierte sofort und wir setzten ein zweites mal butterweich auf. Nachdem wir vom Flieger abgeholt wurden und ins GAT gefahren wurden, teilte man uns mit, dass es auch hier keine Karten gibt. Ok, dann halt hier auch nicht. Nach einem Eis ging es wieder ans bezahlen - gegen 18 Euro kann man jetzt nichts sagen. Der Kollege vom Met-Office hat uns auch noch ein schönes Briefing für unser Tagesziel Brac (LDSB) gebastelt und auch noch einen Forecast für die nächsten Tage gegeben. Schaut gar nicht mal so gut aus und unser Plan von Brac nach Pescara zu fliegen, ist somit eigentlich wieder hinfällig.
Nach 1,5 Stunden Aufenthalt in Zadar ging es nun für knapp eine Stunde weiter Richtung Süden auf die Insel Brac. Vorbei an der malerischen Küste, über unzählige Boote/Yachten, nahmen wir (fast) direkten Kurs auf die Insel. Pünktlich landeten wir auf dem Plateau (1.776 ft) und wurden gleich von 3 (!) Mitarbeitern in Empfang genommen... ääh verzurrt! Ja das geht auch hier wieder ganz schön schnell. Freundlichst werden wir von der netten Dame in Empfang genommen und ein Taxi sogleich geordert. In Losinj hatten wir uns schon ein schönes Apartement in Bol gebucht. Nachdem das Gepäck ausgeladen und der Flieger für die Nacht fertig gemacht wurde, ging es mit dem Taxi 20 Minuten und die 1.776 ft in gefühlten 100 Serpentienen wieder runter an die Küste. Bei Ankunft wurden wir direkt vom Vermieter empfangen und in unser Apartment gebracht. Erster Eindruck - Wow! Hätten wir hier nur lieber einen Stopover eingelegt, aber im Nachhinein ist man ja immer schlauer! ;-)
Den Rest des Tages haben wir wie immer verbracht - ein bisschen im schönen Meer abgekühlt, Abendessen und früh ins Bett gehen. Morgen müssen wir schließlich wieder früh aufstehen, denn der Plan für die Nächsten Tage steht schon.














auf dem Hochplateau mit blick auf das noch höheren Bergmassiv am Festland

4. Tag: Entspannung!

Nachdem wir jetzt 3 Flugtage hinter uns haben, entschlossen wir uns kurzfristig hier noch eine Nacht länger zu bleiben. Die Unterkunft am Campingplatz ist zwar nicht die billigste, aber wir sind hier ja auch in der Hochsaison.
Zum Flugplatz muss noch erwähnen, dass er von der Lage her recht schön auf der Insel liegt, allerdings ist man auf jeden Fall auf ein Taxi angewiesen. Zur nächsten Unterkunft ist es schon ein Stück (Kostenpunkt für Hin- und Rückfahrt 50€). Ein bisschen mehr Freundlichkeit würde dem Personal auch nicht schaden. Somit wird es wohl ein bisschen dauern, bis der Flugplatz von uns wieder angeflogen wird - eigentlich schade, denn  der Platz hätte das nicht verdient.
Ansonsten gibt es leider nicht sonderlich viel zu berichten. Das Tagesprogramm besteht aus Frühstücken, Schwimmen, Eisessen, Schwimmen und Abendessen. Muss ja auch mal sein - schließlich sind wir ja auch im Urlaub! :)



Donnerstag, 19. Juli 2012

3. Tag: Italien - Slovenien - Kroatien

Nachdem wir gegen 8 Uhr alle zeitgleich aufgewacht sind, gingen wir nach einem kleinen "italienischen Hotel-Frühstück" gleich zum Flugplatz. Als Tagesziel haben wir uns erstmal Kroatien vorgenommen. Nachdem unsere in die Tage gekommene Piper (ca. 54.ooo Landungen mit 15.ooo Std.) ab Oberpfaffenhofen (EDMO)schon einiges verbraucht hat, mussten wir (leider) in Lido tanken. Wie wir schon geahnt hatten, ist Fuel dort nicht sonderlich günstig! By the way - Normalbenzin kostet in Italien aktuell 1,85 €! Schlussendlich haben wir für 30L mit Abstell- und Landegebühr 170€ bezahlt. Naja, Venedig ist bekanntlich teuer...
Das erste Leg führte entlang der Küste nach Portoroz (LJPZ), um die letzten Formalitäten (Zoll, Passkontrolle) zu erledigen und um noch ein bisschen günstigen Sprit (AVGAS ca. 2,10€/L) mitzunehmen. Hierbei durften wir auch gleich unsere Schwimmwesten testen, die einfach unerträglich am Hals kratzen - geht eigentlich nur mit Poloshirt! Insgesamt war der Flug mit nur 45 Minuten Flugzeit recht unspektakulär. Man wurde von Controller zu Controller gereicht und musste/durfte über die brechend vollen Touristrände fliegen. Portoroz kann man auf jeden Fall weiterempfehlen - netter Service, günstig, schöner Anflug - war bestimmt nicht unser letztes mal. Nach einer kurzen Pause entschlossen wir uns erstmal nach Pula zu fliegen, um die "Einreise" zu erledigen. Nach kurzem Briefing, Zollkontrolle und Flugplanaufgabe ging es schon wieder für 30 Minuten in die Luft - wieder entlang der Küste, vorbei an traumhaften Buchten die man schon ein bisschen mit der Karibik vergleichen kann. Anflug auf Pula war dann mit 10 Knoten Seitenwind (90 Grad auf der Bahn mit Böen bis zu 15 Knoten) wieder ein bisschen spannend! Nachdem die Gegend schon von oben inspiziert worden ist und wir in Lido schon mal kurz die Verfügbarkeit an Unterkünften gecheckt haben, stand eigentlich gleich fest, dass wir weiterfliegen werden - bloss wohin? Nach 2 Legs in der Mittagshitze wollten wir kein langes Leg mehr fliegen. Nach kurzer Einreise, Zollkontrolle und Snack, haben wir uns für Losinj Island (LDLO) entschieden. Mit einer Flugzeit von nur 20 Minuten ist die Insel ja im Prinzip gleich um die Ecke! Kurz durch die Sicherheitskontrolle, Zettel ausfüllen, Flugplan ausfüllen und bezahlen der Landegebühr (18€) saßen wir schon wieder im Flieger und rollten Richtung Startbahn 30. Nachdem sich der Wind nicht gebessert hat wurden wir bis 1.5oo ft wieder fest durchgeschüttelt. Die Route führte direkt über das Meer Richtung Unije, worauf sich ein kleiner Grasplatz mit ca. 9oom Bahn (50m zum Strand) befindet. Anschliessend ging es gleich in den Anflug auf die Piste 20. Nach einer erneuten Seitenwindlandung setzten wir gegen 15:45 lcl auf. Nachdem wir an der Parkposition angekommen sind, hat unser Einweiser schon Chocks unter das Fahrwerk gelegt und den Flieger schon festgebunden - wow wir sassen immer noch im Flieger und so schnell hätten wir das selbst nie hinbekommen! Als wir unser ganzes Gepäck für die nächsten Nächte zusammengepackt hatten, mussten wir nur noch den Ausgang finden. Gut, dass seit der Landung schon 30 Minuten vergangen sind und der Flugplatz schon offiziell seit 15 Minuten geschlossen hat (daran haben wir natürlich nicht mehr gedacht!). Nach weiteren 15 Minuten hat sich doch noch der Flugplatz-Polizist erbarmt und uns "befreit". Nach 20 Minuten Internetrecherche (dank Hochsaison ist es ein bisschen schwieriger eine Unterkunft zu bekommen), sind wir auf einem Campingplatz in einem Superior-Bungalow angekommen und haben uns gleich im kristallklaren Meer abgekühlt. Nach diesem ereignisreichen Tag werden jetzt erstmal die Eindrücke (gemütlich am Strand) verarbeitet.

Abflug am Lido bei bestem Flugwetter Richtung Portoroz mit Blick auf die Lagune.

Bibione - 15.726 Liegestühle  (Wir haben 3x nachgezählt!)

 Weiter geht es an der Küste mit ständigen Funkkontakt mit den Controllern.

 Die Schwimmwesten sitzen auch korrekt - am Nacken könnten sie nur ein bisschen angenehmer sein!

Hier befinden wir uns bereits im Gegenanflug auf die Piste 33 in Portoroz.

 Den Anflug kann man nicht mit ganz mit dem in Oberpfaffenhofen vergleichen! ;)

 Nach dem Tanken müssen wir nochmal den Motor anlassen...
 ...und werden von einem "Follow-Me" auf die Abstellposition eingewiesen.

Hier sind wir schon wieder im Endanflug auf Pula - man beachte den Vorhaltewinkel.

Karibischer  Flair begleitet uns entlang der kompletten Route.

Unje, von oben ein netter Platz. Lohnt sich bestimmt für einen Badeausflug! ;)

Losinj Island Airport unser heutiges Tagesziel. Böen und Turbulenzen im Anflug garantiert!


Endanflug mit diesmal weniger Seitenwind als in Pula.